In der Frankfurter Insel-Bücherei-Ausgabe von 1968 findet sich ein Nachwort (S. 59–71), in dem es u.a. heißt: „So schien es dem Übersetzer, daß die Frage des Ancient Mariner auch im Deutschen nach dem Wort verlange. Daß dieses Wort dem gedrängten und doch ungeheuer beweglichen Sprachleib des engl. Originals nur zögernd und gelegentlich wohl auch hinkend folgt, ist dem Übers. nicht unbewußt geblieben. Vielleicht ist ihm jedoch gelungen […], das für die künstlerische Sensitivität seiner Zeit Wesentliche eines zu jeder Zeit modernen Gedichts zu bewahren.“ (S. 70)

Die Anthologie enthält Beiträge von Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Thomas Wolfe, Damon Runyon, K’ Anne Porter, C’ Mc Cullers, Eudora Welty, Tennessee Williams, Jean Stafford, Truman Capote, Shirley Jackson, Hortense Calisher, Bernard Mlamud, William Goyen, Shirley Ann Grau, Ralph Ellison und William Faulkner.

Die Übersetzungen stammen von:Hansi Bochow-Blüthgen, Kurt Heinrich Hansen, Annemarie Horschitz-Horst, Paridam von dem Knesebeck, Ferdinand Melius, Heinz Politzer, Hans Schiebelhuth, Elisabeth Schnack, John Stickforth, Hermann Stiehl und Friedrich Wöhlert.

Die Anthologie enthält Beiträge von Philip Roth, John Hawkes, Arturo Vivante, Isaac Bashevis Singer, Saul Bellow, Ralph Ellison, Flannery OʼConnor, Bernard Malamud, James Baldwin, Norman Mailer und John Updike.

Die Übersetzungen stammen von: Marie Carlsson, Traut Felgentreff, Walter Hasenclever, Anja Hegemann, Edith Kaiser, Elisabeth Schnack, Gisela Stege, Dietrich Stössel und  Regine Wolf,