Kommentar
S. 98: „Die [aufgeklebten farbigen] Illustrationen dieses Werkes sind von sind von Fritz Berz, München. Einband, Vorsatz und Vignetten zeichnete Übeidullah Ghalib, Konstantinopel. Druck und Reproduktionen vom Münchner Buchgewerbehaus M. Müller & Sohn. Im Jahre MDCCCCXXI.“
Leszczyński spricht (S. 7) von „Oden des Hafis“, die er „[a]us den Handschriften der Staatsbibliotheken zu Berlin und München“ übersetzt habe.
S. 7–16: Mit Hafis überschriebenes, auf „Bad Kissingen, den 14. Juni 1921“ datiertes Vorwort von Leszczyński, in dem es vor allem um Übersetzungsfragen geht, wie z.B. um die „sinngemäße Wiedergabe der unendlich vielen Anspielungen auf historische, mythologische, theologische und mystische Anschauungen, die mit dem Land und dem Volke des Dichters verwachsen sind“ (S. 8).
S. 5: Widmung „Else Marquardsen-Kamphövener zu eigen“. Die später als famose Märchenerzählerin berühmt gewordene Elsa Sophia [von] Kamphoevener gründete 1919 in Bad Kissingen ihren eigenen Verlag und 1920 eine Zeitschrift, die sie beide 1921 nach dem Tod ihres Mannes wieder aufgab.