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UeLEX – Vorstellung des Projekts

Das Germersheimer Übersetzerlexikon UeLEX ist ein frei zugängliches, kontinuierlich wachsendes interdisziplinäres Online-Referenzwerk, das seit 2015 existiert und seit 2022 in konzeptionell und technisch überarbeiteter Form zur Verfügung steht. Zur Vorgeschichte und Entstehung des Projekts siehe den 2015 publizierten Beitrag der Herausgeber Andreas F. Kelletat und Aleksey Tashinskiy Germersheimer Übersetzerlexikon, Einführung (2015).

Das Kernelement des Lexikons bilden Übersetzerporträts, wissenschaftlich fundierte Essays, in denen die Biographien und das übersetzerische Wirken von Personen kritisch gewürdigt werden, die seit den Tagen Luthers ins Deutsche übersetzt haben. Begleitet werden die Essays von ausführlichen übersetzerzentrierten Bibliographien. Die übersetzerische Tätigkeit kann dabei eine haupt- oder nebenberufliche gewesen sein oder auch „nur“ eine vorübergehende Beschäftigung, die besonderen Lebensumständen zu verdanken war […]

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Aktuelle Einträge im UeLEX

Erika Wiehe, 1908–1997
von Andreas F. Kelletat, 6. Mai 2025

Sabine Giersberg – Übersetzungsbibliographie
von Klaus H. Schmidt, Marcel Vejmelka, 1. Mai 2025

Cyrus Atabay, 1929–1996
von Andreas F. Kelletat, 20. April 2025

Hans Martin Junghans, 1903–1992
von UeLEX-Redaktion, 19. April 2025

Ilse Mautner, 1877–1943
von UeLEX-Redaktion, 18. April 2025

Ellen de Boor, 1891–1976
von Ebba D. Drolshagen, 16. April 2025

Mathilde Mann, 1859–1925
von Marlene Hastenplug, 8. April 2025

Sabine Giersberg, Jg. 1964
von Klaus H. Schmidt, Marcel Vejmelka, 31. März 2025

Carl August von Pentz, 1884–1969
von Andreas F. Kelletat, 30. März 2025

Eva Rechel-Mertens, 1895–1981
von Anja van de Pol-Tegge, 17. Februar 2025

Felix Karlinger, 1920–2000
von Johann Pögl, 21. Februar 2025

Ferdinand Freiligrath (1810–1876)
von Michael Schreiber, 28. Januar 2025

Arno Plantener, 1909–1938
von Andreas F. Kelletat, 11. Januar 2025

Hellmuth Wetzel, 1890–1940
von Andreas F. Kelletat, 10. Januar 2025

Friedrich Kuhn, 1774–1844
von Andreas F. Kelletat, 7. Januar 2025

Antje Leetz, Jg. 1947
von Sabine Baumann, 18. Dezember 2024

Erna Redtenbacher, 1888–1940
von Elisabeth Edl, 18. November 2024

Irma Reblitz, Jg. 1939
von Sigrid Kupsch-Losereit, 12. Oktober 2024

Elisabeth Augustin, 1903–2001
von Lisette Buchholz, 23. September 2024

Hans-Hermann Bartens, Jg. 1945
von Andreas F. Kelletat, 19. September 2024

Dorothea Greve, 1955–2016
von Andreas F. Kelletat, 16. September 2024

Benno Geiger, 1882–1965
von UeLEX-Redaktion, 7. September 2024

Hermann Gumbel, 1901–1941
von Andreas F. Kelletat, 27. August 2024

Irma Rothbart, 1896–1967
von Andreas F. Kelletat, 3. August 2024

Elisabeth Kottmeier, 1902–1983
von Petra Köhler, 30. Juli 2024

Alexandra Ramm-Pfemfert, 1883–1963
von Stefanie Kremmel, 30. Mai 2024

Martin Opitz, 1597–1639
von Andreas F. Kelletat, 16. April 2024

Übersetzer im Fokus

BeschreibungManfred Peter Hein in seinem Arbeitszimmer in Karakallio 2014 (© Theresa Heyer).
Author Attribution

Theresa Heyer

Datum25. Juli 2022
Manfred Peter Hein in seinem Arbeitszimmer in Karakallio 2014 (© Theresa Heyer).

Manfred Peter Hein, 1931–2025

Der Schriftsteller Manfred Peter Hein hat sich auch als Übersetzer, Nachdichter, Essayist, Herausgeber und komparatistisch arbeitender Literaturwissenschaftler einen Namen gemacht. Sein Engagement galt primär den „kleinen“ Literaturen Nordosteuropas, insbesondere der finnischen. „Die erste Erfahrung mit den Möglichkeiten der literarischen Übersetzung fällt in die […] Schulzeit. Die gestellte Aufgabe: ein Auszug aus A Midsummernights Dream. […] […]

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BeschreibungSchutzumschlag der Oblomow-Ausgabe in der Manesse Bibliothek der Weltliteratur, Zürich 1980.
Datum5. Januar 2022
Schutzumschlag der Oblomow-Ausgabe in der Manesse Bibliothek der Weltliteratur, Zürich 1980.

Clara Brauner, 1875–1940

I. Einleitendes 1875 in Minsk geboren, gehörte Clara Brauner zu den zahlreichen jüdischstämmigen Migranten, die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts mit ihren Familien oder allein Osteuropa bzw. das Zarenreich aus wirtschaftlichen und politischen Gründen gen Westen verließen. Das von zu Hause „mitgenommene“ Russisch war dabei Voraussetzung und Grundlage für die übersetzerischen und literaturvermittlerischen Aktivitäten, […]

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