Andreas Gipper, geb. 1959 in Bonn, studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Bonn, Toulouse, Frankfurt und Hannover, wo er 1991 mit der Arbeit „Der Intellektuelle. Konzeption und Selbstverständnis schriftstellerischer Intelligenz in Frankreich und Italien 1918-1930“ promoviert wurde. Von 1992 bis 1994 arbeitete er als DAAD-Lektor in Frankreich, anschließend an der Ruhr-Universität Bochum. Nach seiner Habilitation (Thema. „Wunderbare Wissenschaft. Die Literatur der Wissenschaftsvulgarisierung in Frankreich von Cyrano de Bergerac bis zur Encyclopédie“) wurde er 2003 an die Universität Mainz berufen, wo er als Professor für Französische und Italienische Kulturwissenschaft am FTSK in Germersheim lehrt und forscht.