Nachweise im Germersheimer Übersetzerlexikon
nach der neuesten Auflage von 1740 ins Deutsche uebersetzt; auch mit einer Vorrede und verschiedenen Anmerkungen [...] versehen, von Johann Christoph Gottscheden [...]. 4 Bde. Leipzig: Breitkopf 1740-1744.
Übersetzer
Gottsched, Luise Adelgunde Victorie (Porträt)
Originaltitel
Dictionnaire historique et critique
Erscheinungsjahr des Originals
1697
Weitere Auflagen und Ausgaben
1813 (Leipzig und Lübeck), 1974-1978, 1997 (Hildesheim)
Kommentar
An der Übersetzung wirkten, neben Luise Gottsched und ihrem Ehemann Johann Christoph Gottsched (der das Projekt leitete) weitere Übersetzer aus dem Gottsched-Kreis mit, u.a. Paul Gottfried von Königslöw. In Bd. 4 sind Luise Gottscheds Übersetzungen mehrerer Briefe Leibniz‘ (aus dem Französischen) abgedruckt.
nach der neuesten Auflage von 1740 ins Deutsche uebersetzt; auch mit einer Vorrede und verschiedenen Anmerkungen [...] versehen, von Johann Christoph Gottscheden [...]. 4 Bände. Leipzig: Breitkopf 1741-1744.
Originaltitel
Dictionnaire historique et critique.
Erscheinungsjahr des Originals
1697
Weitere Auflagen und Ausgaben
Leipzig und Lübeck 1813; Hildesheim, Olms u.a. 1974-1978, 1997. Gottscheds Vorreden zu den vier Bänden: Gottsched, Johann Christoph: Ausgewählte Werke. Band 10/1. Kleinere Schriften. New York/Berlin: de Gruyter 1980
Kommentar
Die Übersetzung basiert auf einer Vorlage von Paul Gottfried Königslöwe, die von Johann Christoph Gottsched und Luise Gottsched unter Mitwirkung weiterer Mitglieder des Gottsched-Kreises überarbeitet wurde.
Aus dem Franzoesischen uebersetzet und mit Anmerkungen und einer Vorrede ans Licht gestellet von Johann Christoph Gottscheden. Hamburg: Felginer und Bohn 1741.
Originaltitel
Pensées diverses écrites à un docteur de Sorbonne à l'occasion de la Comète qui parut au mois de décembre 1680.
Erscheinungsjahr des Originals
1683
Weitere Auflagen und Ausgaben
Verschiedene Gedanken über einen Kometen. Leipzig: Reclam 1975
Kommentar
Die Übertragung entstand unter der Mitarbeit von Gottscheds Schüler Johann Christoph Faber.