Kommentar
Im März 1940 schreibt Steffin an Rasmussen: „ich soll (zusammen mit b.) 20 schwedische Gedichte für eine Zeitschrift in basel übersetzen“ (in: Reiber 2008a: 308). Reiber schreibt weiter, dass sie „diese Arbeit bereits ohne Genehmigung der schwedischen Behörden [begann]“. Die Genehmigung wird ihr jedoch auch später nicht erteilt, so dass nichts mehr aus einer Veröffentlichung wurde (vgl. ebd.). Nur die Übersetzung von Ljungdals Frühlingsproklamation, die wahrscheinlich auch zu dieser Zeit entsteht, wird im Mai 1940 veröffentlicht. Manuskript verschollen.