Nachweise im Germersheimer Übersetzerlexikon
Übersetzung: Manfred von Busch. Bearbeitung: Arno Hausmann – Erich Klückmann. Berlin: VVN-Verlag 1952, 376 S.
Originaltitel
Zapiski partizana (Записки партизана)
Erscheinungsjahr des Originals
1944–1947
Weitere Auflagen und Ausgaben
Neuaufl. des ersten Teils: Berlin: Volk und Welt, 446 S., 1953 (1.–5. Aufl.); Vollständig: Berlin: Verlag des Ministeriums für nationale Verteidigung 1956 (Teil 2 u. 3 als Bd. 2), 348 S., 1957 (Teil 1 als Bd. 1), 346 S.; erneut in zwei Bänden 1958; Gesamtausgabe: Berlin: Deutscher Militärverlag (= umbenannter Vlg. d. Min. f. nat. Vert.), 719 S., 1961 (1.–7. Tsd.), 1962.
Kommentar
Auf der Titelblattrückseite heißt es: „Originalübersetzung des russischen Titels: ‚Aufzeichnungen eines Partisanen’. Tatsächlich jedoch enthalten die VVN- und die Volk-und-Welt-Ausgabe nicht, wie dies suggeriert, die gesamte Übersetzung der „Aufzeichnungen eines Partisanen“, sondern nur deren ersten Teil („Im Vorgebirge des Kaukasus“). Die Übersetzung der Teile 2 („In der Illegalität in Krasnodar“) und 3 („Die Blaue Linie“) kam erstmals 1956 als Band 2 der Ausgabe im Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung; an den Teilen 2 und 3 hat Erika Voigt mitgearbeitet, ja sie möglicherweise ganz übersetzt. (Näheres siehe Porträt.)