Nachweise im Germersheimer Übersetzerlexikon
Eine mailändische Geschichte aus dem 17. Jahrhundert. 795 S. Berlin, Weimar: Aufbau-Verlag 1979.
Übersetzer
Rymarowicz, Caesar (Porträt)
Originaltitel
I promessi sposi. Milano: Guglielmini e Redaelli 1840-1842 (in 3 Bänden).
Weitere Auflagen und Ausgaben
1985, 2003, 2010; Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe 1988, BLT (Bastei Lübbe Taschenbuch) 2003
Kommentar
In seinen Bemerkungen zur eigenen Neuübersetzung von „I promessi sposi“ meint Burkhart Kroeber, dass diese Übersetzung „ein[en] nur wenig veränderte[n] Nachdruck der Übersetzung von Johanna Schuchter [von 1923]“ darstellt, in der Rymarowicz „lediglich da und dort ein Adjektiv durch ein anderes ersetzt oder eine Wortumstellung vorgenommen“ habe (Kroeber, Burkhart: Bemerkungen zu meiner Neuübersetzung der „Promessi Sposi“. In: Kleiner, Barbara u. a. (Hg.): Klassiker neu übersetzen. Zum Phänomen der Neuübersetzungen deutscher und italienischer Klassiker. Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2014, S. 103-117, hier S. 117).