Nachweise im Germersheimer Übersetzerlexikon
Eine picardische Legende aus dem dreizehnten Jahrhundert. 1922.
Erschienen in
Fraenger, Wilhelm: Die Masken von Rheims. Mit 38 Abbildungen, einer Einleitung und der Legende "Der Tänzer unserer Lieben Frau", ins Deutsche übertragen von Curt Sigmar Gutkind. Erlenbach-Zürich, Leipzig: Eugen Remtsch Verlag 1922. S.15-42. (Die Komische Bibliothek)
Originaltitel
Del Trumbeor Nostre Dame.
Erscheinungsjahr des Originals
1268
Kommentar
S.40-42: „Nachwort [von Curt Sigmar Gutkind] zur Übertragung der Legende“ mit Hinweisen auf das eigene Übersetzungsverfahren und Kritik an den bereits vorliegenden Übersetzungen von Wilhelm Hertz und Severin Rüttgers. – Über die für die Übersetzung herangezogenen Editionen der „Original“-Legende (1873, 1899 und 1920) informiert Gutkind in einem „Bibliographischen Nachwort“ am Schluss des Bandes.
Ein toskanisches Märchen. Erzählt von Curt Sigmar Gutkind (Florenz). 1926.
Erschienen in
Frankfurter Zeitung, Nr. 24 vom 10. Januar 1926.
1944.
Kommentar
Das Buch, dessen Typoskript verschollen ist, erschien 1945 unter dem Titel Det svarta fåret in schwedischer Übersetzung im Verlag Söderström in Helsinki (268 S.). Der Übersetzername fehlt im verlegerischen Peritext.
Motto auf dem Titelblatt: „Ein Intellektueller, der sich an die Herrenkaste heranmacht, begeht Verrat am Geist. Heinrich Mann“
Einzigartiges Zeugnis des leidenden Volkes in Jurgaitschiai, Litauen. Aus dem Litauischen übertragen von Alfred Franzkeit. o.O.: o.V. 1986, 16 S.
Erscheinungsjahr des Originals
1984
Kommentar
Der Originaltext erschien in der Zeitschrift Aušra (Die Morgenröte), Nr.42, April 1984. Bilder „von einer amerikanischen Touristin /Dalia/ 1986“.
Ein Exemplar der maschinenschriftlichen Broschüre findet sich in der Württembergischen Landesbibliothek, Stuttgart (Sign.: 43 C / 82593).