In einem Anhang (S. 373–408) finden sich: Anmerkungen zu den Runen (374–381), Verzeichnis der finnischen Namen (S. 382–385), [an einigen Stellen gekürztes] Nachwort I von Martin Buber (S. 386–395), Nachwort II von Wolfgang Steinitz (S. 396–405).

S. 173–256: Josef Stalin. Übersetzung der vom Marx-Engels-Lenin-Institut in Moskau herausgegebenen Lebensbeschreibung.

„[…] In den während des Krieges gehaltenen Reden spiegelt sich dessen Verlauf in allen Phasen. Es ist die lebendigste Geschichtsschreibung in konzentriertester Form. […] Die Reden sind nicht von Kommentaren begleitet, denn es handelt sich um eine Dokumentensammlung, die jeder Zeitgenosse zur Kenntnis nehmen muß und aus der er sich seine Meinung selber bilden kann. […].“ (Klappentext).

Als Übersetzer werden unter den neun Beiträgen genannt: E. Becker, K. Günther, B. Hammer, G. Kirchner, R. Köhler, R. Ružička, Schütz und H[ans] Zikmund (am häufigsten genannt, oft als Alleinübersetzer).

[Rückseite des Titelblatts:] „Die Übersetzung redigierten: G. Seeger, H. Sanke (I–III), W. Fickenscher (IV), O. Mehlitz, R. Sommer (V), G. Möchel (VI–XV), W. Höppner (XVI, Naturwissenschaften und wissenschaftliche Institutionen), E. Nowak (XVI, Philosophie), G. Heininger (XVI, Politische Ökonomie), O. Mehlitz (XVI, Geschichtsschreibung), W. Steinitz (XVI, Sprachwissenschaft), H. Burck (XVII), H. Kern (XVIII), E.H. Meyer (XIX), H. Rodenberg (XX).“