Die Wunderblume und andere Märchen der Völker der Sowjetunion. Berlin: Kultur und Fortschritt 1955.
Originalsprache
Abchasisch, Aghulisch, Armenisch, Awarisch, Baschkirisch, Belarussisch (Weißrussisch), Estnisch, Ewenkisch, Georgisch, Jakutisch, Kabardinisch, Kasachisch, Kirgisisch, Komi, Litauisch, Mordwinisch, Nenzisch, Ossetisch, Russisch, Samisch (Lappisch), Tadschikisch, Tatarisch, Tschuktschisch, Tschuwaschisch, Uigurisch, Ukrainisch, Usbekisch, Votjakisch (Udmurtisch)
Weitere Auflagen und Ausgaben
1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962 (81.–100. Tsd.); unter dem Titel „Die Wunderblume und andere Märchen aus der Sowjetunion“ 1967, 1969 (13. Aufl.)
Kommentar
Den Angaben zum Druckgenehmigungsverfahren zufolge enthält der Sammelband Märchen, die „zum größten Teil“ bereits bei KuFo oder in anderen Verlagen veröffentlicht wurden; Verlage, Titel und Erscheinungsdaten (von 1869 bis 1953) sind aufgeführt.
Laut dem Inhaltsverzeichnis stammen Übersetzungen von: Ruth Benario, Mimi Brichmann, Hans Bruschwitz, Manfred von Busch, Gertraud und Heinz Goldberg, Margarete Spady, H. Stürmer, Ina (Ingrid) Tinzmann u. a.
Manfred von Busch hat drei kasachische Märchen neu übersetzt: „Der Arme und der Reiche“ (S. 46–54), „Die schöne Kunkej“ (S. 389–396), „Aldar-Koseh und die Teufel“ (S. 413–417) sowie zwei usbekische: „Der dumme Schah.“ (S. 385–388), „Der Kluge Ali-Dshan“ (S. 434–438).