Der Kobsar. Ausgewählte Dichtungen in zwei Bänden. In deutscher Sprache herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Alfred Kurella. Moskau: Verlag für fremdsprachige Literatur 1951.
Kommentar
Die Übersetzungen bzw. Nachdichtungen stammen lt. Impressum von „E.J. Bach, I. Franko, H. Huppert, A. Kurella, H. Rodenberg, M. Schick, E. Weinert und H. Zinner“.
Zur Entstehungsgeschichte der deutschen Kobsar-Übersetzungen vgl. Andreas Tretner: Der Kobsar (1940–1951) – Chronologie eines Übersetzungsereignisses im sowjetischen Exil. In: Aleksey Tashinskiy, Julija Boguna, Tomasz Rozmysłowicz (Hg.): Transaltion und Exil (1933–1945) I. Namen und Orte. Recherchen zur Geschichte des Übersetzens. Berlin: Frank & Timme 2022, S. 387–393.