S. 103–120: Nachwort; S. 121–133: Anmerkungen.

„Die Übersetzungen wollen, wo immer es bei der gedrängten und verschränkten Knappheit des horazischen Lateins möglich schien, die Vorlage genau wiedergeben, auch wenn gewisse Härten in Kauf genommen werden mußten. Nur mit dieser Treue glauben sie bestehen und dem Dichter Balde den geschuldeten Dienst leisten zu können.“ (S. 122)

S. 313–353: Nachwort; S. 355–395: Anhang

„Die vorliegende Ausgabe gibt eine konsequente Übersetzung in die Gegenwartssprache. Sie verzichtet damit auf einen originalen Wortlaut, aber im Interesse eines präziseren Verständnisses. Anderseits brauchen Tonfall und Wortlaut nicht auf einen Hauch Neuhochdeutsch zu verzichten, wo die Lutherbibel anklingen darf und soll.“ (S. 358)