Heinrich Koitz, 1901–1943
Berufe/Tätigkeiten
Büroangestellter, Schriftsteller, Publizist, Übersetzer, SPD-Mitglied, Häftling, Mitglied der Reichsschrifttumskammer, Dolmetscher, Militärdolmetscher, Soldat, Soldat (2. Weltkrieg), WehrmachtssoldatOriginal- und Ausgangssprache(n)
PolnischSchlagworte
Übersetzerisches ProfilGelegenheitsübersetzer Übersetzte GattungenAutobiographien/Memoirenliteratur, Erzählungen, Politische Texte, Publizistik, RomaneQuellen
Dziergwa, Roman (1999): Polen und das deutsche Sachbuch der Zwischenkriegszeit. Zu einigen Aspekten der Polenbücher von Friedrich Sieburg, Elga Kern und Heinrich Koitz. In: Studia Germanica Posnaniensia 25 (1999), S. 69-80.
Okońska, Agata Barbara (2018): Piłsudski im Dritten Reich. Dossier zu Leben und Werk des Heinrich Koitz (1901–1943) (98 S. + 20 S. Anhang + 2 CDs mit Archivmaterial). MA-Arbeit. Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Fachbereich 06 Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft in Germersheim. [Unveröffentlicht].
Pioskowik, Stefan (2013): "Es ist nicht möglich, über Koitz ein einheitliches Bild zu gewinnen". In: Oberschlesische Stimme, Jg. 25, Nr. 18 (287) vom 7. November 2013, S.3f.