Otto Kibat, 1880–1956
Orte
Ostpreußen, Lyck [Ełk], Insterburg, Gumbinnen, Königsberg, China, Tsingtau [Qingdao], Gotha, WilhelmshavenBerufe/Tätigkeiten
Student, Jurastudent, Jurist, Gerichtsreferendar, Soldat, Marinesoldat, Migrant, Soldat (1. Weltkrieg), Kaufmann, Exportkaufmann, Rechtsanwalt, Notar, Übersetzer, Literaturübersetzer, Antifaschist, Mitbegründer des antifaschistischen Kommitees in GothaOriginal- und Ausgangssprache(n)
ChinesischSchlagworte
Übersetzerisches ProfilKollektives Übersetzen, Nebenberuflicher Übersetzer Übersetzte GattungenErotische Literatur, Erzählungen, Lyrik, Romane Sonstige SchlagworteInnere Emigration (NS-Zeit)Quellen
[Anonym]: Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ein Sittenroman aus der Ming-Zeit. Zum 1. Male vollständig aus dem Chinesischen ins Deutsche übertragen von Otto und Artur Kibat. Hg. und eingeleitet von Herbert Franke. Mit 200 Holzschnitten einer Ausgabe von 1755. 6 Bde. Hamburg: Verlag Die Waage 1967–1969.
Bischoff, Friedrich A. (1997): Djin ping meh. Epitome und analytischer Namensindex gemäß der Übersetzung der Brüder Kibat. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Donder, Reinhard (2024): Artur und Otto Kibat aus Lyck. In: Masurische Storchenpost Jg. 34 (2024), Nr. 1 (422), Januar 2024, S. 28–30.