Nachweise im Germersheimer Übersetzerlexikon
Eine Auswahl alter und neuer Volkslieder aus der Sowjetunion und Gedichte. Weimar: Gustav Kiepenheuer Verlag GmbH 1951, 159 S.
Weitere Autoren
Hussein Mirza Baikara / Krylow, Iwan Andrejewitsch / Schewtschenko, Taras / Hofstein, David (Dowid) / Injuschkin, M. / Swetlow, Michail / Bagrizki, Eduard / Twardowski, Alexander / Michailkow, Sergej / Majakowski, Wladimir / Halkin, Samuil (Schmuel) / Fefer, Isaak (Izik) / Lahuti, Abul Hassem / Kupala, Janka / Dshabajew, Dshambul / Rylskij, Maxim / Sobolotzkij, N. / Schtipatschow, Stepan / Marschak, Samuil / Antokolskij, Pawel
Originalsprache
Persisch, Russisch, Jiddisch, Ukrainisch, Awarisch, Mordwinisch, Tatarisch, Tschuwaschisch, Burjatomongolisch, Armenisch, Kalmückisch, Burjatisch, Mari (Marisch), Oiratisch, Koreanisch, Jakutisch, Belarussisch (Weißrussisch), Turkmenisch, Taskaisch, Kasachisch, Georgisch
Kommentar
Erweiterte Ausgabe der gleichnamigen 1939 in Kiew erschienen Gedichtsammlung.
In Zur vorliegenden Ausgabe schreibt Zinner zum Wie ihres Übersetzens: „Die Übersetzungen erfolgten durchwegs aus dem Russischen; bei den ukrainischen Gedichten wurde jeweils das ukrainische Original, bei den jüdischen [!] eine deutsche Transkription aus dem Jiddischen helfend und korrigierend benutzt. Es wurde bewußt darauf verzichtet, eigenartige Versmaße, die der deutschen Poetik fremd oder ungeläufig sind – etwa bei Taras Schewtschenko – ‚anzugleichen‘ oder auch den Zeitstil älterer Dichtungen zu ‚modernisieren‘.“ (S. 7)