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Eduard Mörike, 1804–1875

8. September 1804 Ludwigsburg (Kurfürstentum Württemberg) - 4. Juni 1875 Stuttgart (Königreich Württemberg)
Original- und Ausgangssprache(n)
Altgriechisch, Latein
Schlagworte
Übersetzerisches ProfilDichterübersetzer, Gelegenheitsübersetzer, Nachdichter Übersetzte GattungenAnthologien, Lieder, Lyrik, Oden Sonstige SchlagworteBiedermeier, Romantik

Quellen

Bernsdorff, Hans (2020): Eduard Mörike als hellenistischer Dichter. Drei Fallstudien. Baden-Baden: Rombach Wissenschaft.
Evers, Daniela (2004): Übersetzungen. In: Mörike-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Hg. von Inge und Reiner Wild. Stuttgart, Weimnar: Metzler, S. 219–222.
Hölscher, Uvo (1960): Nachwort. In: Griechische Lyrik. Übertragen von Eduard Mörike. Hg. und mit einem Nachwort versehen von Uvo Hölscher. Frankfurt/M., Hamburg: Fischer, S. 141–156. (Exempla Classica. Die Fischer Bibliothek der hundert Bücher Bd. 8).
Mayer, Mathias (1998): Eduard Mörike. Stuttgart: Reclam. (RUB 17611). ["Übersetzungen": S. 149–152].
Rupprecht, Gerda (1958): Mörikes Leistung als Übersetzer aus den klassischen Sprachen. Gezeigt durch den Vergleich mit anderen Übersetzungen, besonders mit den von ihm neu gestalteten Übersetzungen. München: Philosophische Fakultät. (Diss.).

Zitierweise

UeLEX-Redaktion: Eduard Mörike, 1804–1875. In: Germersheimer Übersetzerlexikon UeLEX (online), 30. September 2024.