Eduard Mörike, 1804–1875
8. September 1804 Ludwigsburg (Kurfürstentum Württemberg) - 4. Juni 1875 Stuttgart (Königreich Württemberg)
Orte
Ludwigsburg, Stuttgart, Urach, Tübingen, Oberboihingen, Möhringen, Köngen, Pflummern, Plattenhardt, Owen, Eltingen, Ochsenwang, Weilheim an der Teck, Ötlingen, Cleversulzbach, Schwäbisch Hall, Bad Mergentheim, Regensburg, Lorch, Nürtingen, Fellbach, BebenhausenBerufe/Tätigkeiten
Seminarist, Theologe, Evangelischer Theologe, Vikar, Pastor, Pfarrer, Schriftsteller, Freischaffender Autor, Lyriker, Lehrer, Literaturlehrer, ProfessorAuszeichnungen
Ehrendoktor (1852 Tübingen), [Bayerischer] Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (1862), Ritterkreuz des württembergischen Friedrichs-Ordens (1864)Schlagworte
Übersetzerisches ProfilDichterübersetzer, Gelegenheitsübersetzer, Nachdichter Übersetzte GattungenAnthologien, Lieder, Lyrik, Oden Sonstige SchlagworteBiedermeier, RomantikQuellen
Bernsdorff, Hans (2020): Eduard Mörike als hellenistischer Dichter. Drei Fallstudien. Baden-Baden: Rombach Wissenschaft.
Evers, Daniela (2004): Übersetzungen. In: Mörike-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Hg. von Inge und Reiner Wild. Stuttgart, Weimnar: Metzler, S. 219–222.
Hölscher, Uvo (1960): Nachwort. In: Griechische Lyrik. Übertragen von Eduard Mörike. Hg. und mit einem Nachwort versehen von Uvo Hölscher. Frankfurt/M., Hamburg: Fischer, S. 141–156. (Exempla Classica. Die Fischer Bibliothek der hundert Bücher Bd. 8).
Mayer, Mathias (1998): Eduard Mörike. Stuttgart: Reclam. (RUB 17611). ["Übersetzungen": S. 149–152].
Rupprecht, Gerda (1958): Mörikes Leistung als Übersetzer aus den klassischen Sprachen. Gezeigt durch den Vergleich mit anderen Übersetzungen, besonders mit den von ihm neu gestalteten Übersetzungen. München: Philosophische Fakultät. (Diss.).