Friedrich Gottlieb Klopstock, 1724–1803
Orte
Quedlinburg, Schulpforta, Jena, Leipzig, Langensalza, Schweiz, Zürich, Dänemark, Kopenhagen, Lyngby, Karlsruhe, HamburgBerufe/Tätigkeiten
Dichter, Theologiestudent, Hauslehrer, Freischaffender Autor, Liederdichter, Literaturtheoretiker, ÜbersetzerSchlagworte
Übersetzerisches ProfilDichterübersetzer, Nachdichter, Philologe als Übersetzer, Selbstübersetzung, Übersetzer ins Lateinische Übersetzte GattungenDialoge, Epigramme, Historische Darstellungen, Lyrik, Oden, Versepen/Verserzählungen Sonstige SchlagworteAufklärung, EmpfindsamkeitQuellen
Clodius, Christian August Heinrich (1821): Schlußwort des Herausgebers über die vorhergehenden Klopstockischen Uebersetzungen, und Dichterübersetzungen überhaupt. In: Auswahl aus Klopstocks nachgelassenem Briefwechsel und übrigen Papieren. Ein Denkmal für seine Verehrer. Zweiter Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, S. 313–394.
Elit, Stefan (2002): Die beste aller möglichen Sprachen der Poesie. Klopstocks wettstreitende Übersetzungen lateinischer und griechischer Literatur. St. Augustin: Gardez! Verlag. (Die Antike und ihr Weiterleben Bd. 3).
Sokolowsky, Rudolf (1891): Das Aufleben des altdeutschen Minnesangs in der neueren deutschen Litteratur. Erstes Kapitel. Jena: Frommannsche Buchdruckerei. (Diss. Jena). (Digitalisat unter www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11616997?page=,1).
Sokolowsky, Rudolf (1903): Klopstock, Gleim und die Anakreontiker als Nachdichter des altdeutschen Minnesangs. In: Zeitschrift fürt deutsche Philologie Jg. 35 (1903), S. 212–224.