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Friedrich Gottlieb Klopstock, 1724–1803

2. Juli 1724 Quedlinburg (Königreich Preußen) - 14. März 1803 Hamburg (Freie Reichsstadt Hamburg)
Original- und Ausgangssprache(n)
Altgriechisch, Deutsch, Latein

Quellen

Clodius, Christian August Heinrich (1821): Schlußwort des Herausgebers über die vorhergehenden Klopstockischen Uebersetzungen, und Dichterübersetzungen überhaupt. In: Auswahl aus Klopstocks nachgelassenem Briefwechsel und übrigen Papieren. Ein Denkmal für seine Verehrer. Zweiter Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, S. 313–394.
Elit, Stefan (2002): Die beste aller möglichen Sprachen der Poesie. Klopstocks wettstreitende Übersetzungen lateinischer und griechischer Literatur. St. Augustin: Gardez! Verlag. (Die Antike und ihr Weiterleben Bd. 3).
Sokolowsky, Rudolf (1891): Das Aufleben des altdeutschen Minnesangs in der neueren deutschen Litteratur. Erstes Kapitel. Jena: Frommannsche Buchdruckerei. (Diss. Jena). (Digitalisat unter www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11616997?page=,1).
Sokolowsky, Rudolf (1903): Klopstock, Gleim und die Anakreontiker als Nachdichter des altdeutschen Minnesangs. In: Zeitschrift fürt deutsche Philologie Jg. 35 (1903), S. 212–224.

Zitierweise

UeLEX-Redaktion: Friedrich Gottlieb Klopstock, 1724–1803. In: Germersheimer Übersetzerlexikon UeLEX (online), 6. September 2024.