Viktor Mika, 1905–?
4. März 1905 Ellguth bei Ratibor (Deutsches Reich)
Orte
Berlin (DDR)Berufe/Tätigkeiten
Schriftsteller, Lyriker, Übersetzer, Literaturübersetzer, Mitglied im Deutschen Schriftstellerverband (DDR)Original- und Ausgangssprache(n)
PolnischSchlagworte
Übersetzerisches ProfilBerufsübersetzer, DDR-Übersetzer, Dichterübersetzer, Nachdichter Übersetzte GattungenAutobiographien/Memoirenliteratur, Dramen, Erzählungen, Essays, Historische Darstellungen, Komödien, Romane, Sachtexte, UnterhaltungsliteraturBibliographien verzeichnen von Mitte der 1950er bis Anfang der 1970er Jahre zahlreiche Übersetzungen Mikas. Bei einem Großteil handelt es sich um im Berliner Henschelverlag erschienene Theaterstücke (Komödien, Tragikomödien, Schwänke). Vereinzelt finden sich auch Prosa-Übersetzungen, etwa Die Kreuzritter von Sienkiewicz (2 Bde., Berlin 1965: Union Verlag). Beachtung fand seine frühe Übersetzung von Holocaust-Texten für die Anthologie Im Feuer vergangen. Tagebücher aus dem Ghetto. Mit einem Vorwort von Arnold Zweig. Berlin (DDR): Rütten & Loening 1958, 609 S.
Genauere Angaben zu Leben und Werk konnten bisher nicht ermittelt werden.