S. 262-265: Für die deutsche Ausgabe im September 1983 geschriebenes Nachwort von Christer Kihlman.

S. 101-106: Auf den 31. 12. 1989 datiertes Nachwort von Klaus-Jürgen Liedtke.

S. 202-209: Kommentar (zweisprachig) von Anders Olsson. Hinweis im Impressum: „Die Übertragung der Gedichte Jungfrau! Vor Durst, Ich hörte im Traum, Ich spreche zu dir und Das schwarze Bild entstanden in gemeinschaftlicher Arbeit mit Manfred Peter Hein in Berlin und Stockholm, dem ich an dieser Stelle danke. Klaus-Jürgen Liedtke“

S. 200-207: Kommentar (zweisprachig) von Anders Olsson. Hinweis im Impressum: „Die Übertragung der Gedichte Im Herbst oder Frühling und Xoanon entstanden in gemeinschaftlicher Arbeit mit Manfred Peter Hein, dem ich an dieser Stelle danke. Klaus-Jürgen Liedtke“

S. 200-207: Kommentar (zweisprachig) von Anders Olsson. Hinweis im Impressum: „Die Übertragung des Gedichts Die Hypnagoge entstand in gemeinschaftlicher Arbeit mit Manfred Peter Hein, dem ich an dieser Stelle danke. Klaus-Jürgen Liedtke“

Der Band enthält u.a. zehn Gedichte, die Sarah Kirsch nach Interlinear-Versionen von Erich Schwandt nachgedichtet hat und die erstmals in den Akzenten (Heft 1/1984) veröffentlicht wurden.

S. 265.289: Anmerkungen, Drucknachweise, Briefempfänger, Sacherläuterungen, Zeittafel. Der Band enthält Briefe u.a. an Elmer Diktonius und Nelly Sachs.

Auswahl aus folgenden Bänden: Dikter (1916), Septemberlyran (1918), Rosenaltaret (1919), Framtidens skugga (1920) und Landet som icke är (1925). S. 143-150: Gunnar Ekelöf: Die Landschaft von Edith Södergrans Dichtung (1943).

S. 274: „Hiemit enden annährend fünfzehn Jahre der Beschäftigung mit der Dichtung Gunnar Ekelöfs.“

Der zweisprachige Gedichtband enthält auf S. 5-11 ein Vorwort von Klaus-Jürgen Liedtke (Stagnelius übersetzen) sowie auf S. 105-119 ein Nachwort von Anders Olsson („Mit der göttlichen Fackel des Genies…“). Die Originale folgen der Stagnelius-Ausgabe Samlade skrivter I-V, Stockholm 2011.

Impressum S. 4: „Vollständig revidierte Übersetzung 2014“.

1. Aufl., 300 Expl.

Der Friedenauer Presse-Druck enthält drei frühe Erzählungen Strindbergs: Wie ich Sehlstedt fand; Markus Larsson, Advokat; Eine Stunde an Bord. S. 27-31: Nachwort, Anmerkungen, (nautisches) Glossar.

Die Anthologie stellt die kollaborativ erarbeiteten Übersetzungen von Gedichten 23 schwedischer und finnlandschwedischer Lyriker der Jahrgänge 1930 bis 1953 vor. Über die Zusammenarbeit der Übersetzer auf ihren Treffen in Straelen und über die Entstehung der Anthologie berichtet das Nachwort von Ulrich Bracher auf S. 211-213: Von den Möglichkeiten, Methoden und besobderen Problemen des Übersetzens. Die deutschen Versionen wurden nicht einzelnen Übersetzern zugeordnet, sondern „sind gemeinsame Leistung des gesamten Teams“ (S. 212). Das Titelblatt nennt als Übersetzer Ralph Aurand, Lieselotte Baustian, Ursel und Ulrich Bracher, Senta Kapoun, Birgitta Kicherer, Anna-Liese Kornitzky, Klaus-Jürgen Liedtke und Herta Weber-Stumfohl. „Die Schlussredaktion besorgte in Zusammenarbeit mit Anna-Liese Kornitzky und mit viel Umsicht und Sachverstand Klaus-Jürgen Liedtke“ (S. 213).

Der von der Johannes-Bobrowski-Gesellschaft mitverlegte Band enthält 12 Bobrowski-Gedichte, die jeweils in 9 Sprachen übersetzt (und auf einer Übersetzerwerkstatt 2006 diskutiert) wurden: Niederländisch (Hanna Kok-Ahrens), Polnisch (Przemysław Chojnowski), Französisch (Maryse Jacob und Arnaud Villani), Arabisch (Samir Grees), Schwedisch (Lars-Inge Nilsson), Norwegisch (Arild Vange), Russisch (Galina Ajgi), Chinesisch (Xiao Kaiyu), Litauisch (Laurynas Katkus). Die je 10 Versionen sind auf aufklappbaren Seiten gedruckt und können so bequem untereinander und mit dem jeweiligen Original verglichen werden.

Die Übersetzungen stammen von Israel Achatius, Albert Bauer, Paul Berf, Horst Bernhardt, Petra Biesalski, Walter Boehlich, C.F. Dahlmann, Ebba D. Drolshagen, Ralph Dutli, Antanas Gailius, Swetlana Geier, Hanns Grössel, Johannes von Guenther, Angelika Gundlach, Margita Gutmane, Manfred Peter Hein, F.K. Henriksen, Johann Gottfried Herder, Gisbert Jänicke, Herbert Jantzen, Aldo Keel, Ingeborg Keel, Rainer Kirsch, Sarah Kirsch, Gert Kreutzer, Klaus-Jürgen Liedtke, Hans-Joachim Maass, Franz Maurer, Kerstin Monschein, Stefan Moster, Felix Niedner, Gisela Perlet, Jan Philipp Reemtsma, Maryla Reifenberg, Johann Richter, Markus Roduner, Cornelie von Roques, Renate Schmidgall, Gottfried Schneider, Johann Christian Daniel Schreber, Peter Steger, Emilie Stein, Thomas Steinfeld, Friedbert Stohner, Werner Trillmich, Helge Viira, Lutz Volke, Ruprecht Volz, Karl-Ludwig Wetzig, Thomas Wiedling.

S.314–317: Anmerkungen des Herausgebers, S.333–343: Nachwort. Die erstmals 1853 in Leipzig erschienene Übersetzung von Henrik Helms wurde von Liedtke für die neue Ausgabe überarbeitet. S.317: „Für die Hilfe bei den finnischen und russischen Begriffen danke ich Ritva Hapuli, Brigitte Struzyk und Norbert Randow (†). Die erste Durchsicht der deutschen Übersetzung verdankt sich der Arbeit von Bernd Rüther (†).“

Auflage: 500 Exemplare

Der Band, der zu Liedtkes 70. Geburtstag erschien, enthält zahlreiche übersetzungspoetologische Texte, u.a. seine Dankrede zum Celan-Preis sowie Vor- und Nachworte zu seinen Übersetzungen.