Thomas Kling, 1957–2005
5. Juni 1957 Bingen am Rhein (Bundesrepublik Deutschland) - 1. April 2005 Dormagen (Bundesrepublik Deutschland)
Berufe/Tätigkeiten
Zivildienstleistender, Student, Philologe, Lyriker, Freischaffender Autor, Herausgeber, Literaturkritiker, Essayist, Literaturübersetzer, Sprachinstallateur, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt)Original- und Ausgangssprache(n)
Altsächsisch, Englisch, Französisch, Latein, Mittelhochdeutsch, SchwedischSchlagworte
Übersetzerisches ProfilDichterübersetzer, Gelegenheitsübersetzer, Kollektives Übersetzen, Nachdichter Übersetzte GattungenLieder, LyrikQuellen
Balmes, Hans Jürgen (1997): Pantheon – Auge [Nachwort]. In: Thomas Kling / Catull: Das Haar der Berenice. Gedichte, Carmina. Bildfolge Ute Langanky. Ostfildern: edition tertium, S. 47–56.
Joachimsthaler, Jürgen (2012): „letzte quelle / die versiegt“. Thomas Kling übersetzt Kenneth Rexroths Übersetzung des letzten Orakels von Delphi. In: Kontinuitäten Brüche Kontroversen. Deutsche Literatur nach dem Mauerfall. Hg. von Edward Białek und Monika Wolting. Dresden: Neisse, S. 387–413.
Müller, Burkhard (1998): Flügelpferd, du echter Bruder. Geht in Ordnung, sowieso, genau: Thomas Kling übersetzt Catull. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. April 1998.
Wallmann, Hermann (1998): Catull, Wolkenstein. Thomas Klings Aneignungen. In: Neue Zürcher Zeitung, 25. Mai 1998.