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Erich Weinert, 1890–1953

4. August 1890 Magdeburg (Deutsches Reich) - 20. April 1953 Berlin (DDR)
Auszeichnungen
Nationalpreis der DDR III. Klasse (1949), Ehrenbürger (1950, Magdeburg)

Quellen

Diecks, Thomas (2020): Weinert, Erich. In: Neue Deutsche Biographie 27 (2020), S. 635–637.

Archiv

Archiv der Akademie der Künste, Berlin: Teilnachlass (Werkmanuskripte, darunter lyrische Arbeiten aus der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs und der Emigration, Nachdichtungen von Werken von Eugène Pottier, Michail Lermontow und Taras Schewtschenko, dramatische Arbeiten und Prosatexte; zahlreiche Manuskripte aus der Beteiligung am Propagandaeinsatz deutscher Emigranten in der Sowjetunion gegen die deutsche Wehrmacht, darunter Aufrufe, Radioansprachen, Aufsätze, Propagandaverse und Losungen; autobiographische Aufzeichnungen; Korrespondenz u.a. mit Louis Fürnberg, Alfred Kantorowicz, Alfred Kurella, Otto-Franz Kutscher, Georg Ledebour, Franz Leschnitzer und Nico Rost; Briefwechsel mit Institutionen).
Bundesarchiv Koblenz: Teilnachlass (Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Reden, Ausarbeitungen und sonstige Materialien aus der Tätigkeit im Nationalkomitee Freies Deutschland; Persönliche Dokumente der Ehefrau Elisabeth (Li) Weinert (31.12.1899–23.03.1983) und der Tochter Marianne Lange-Weinert (11.09.1921)).

Zitierweise

Kelletat, Andreas F.: Erich Weinert, 1890–1953. In: Germersheimer Übersetzerlexikon UeLEX (online), 30. Dezember 2024.

Bibliographie

Übersetzungen (Buchform)

Detaillierte Bibliographie